Ein fröhliches Grinsen frisst sich in seine Züge, und mit baumelnden Armen wippt er auf den Fußballen von der Bühne wie ein Bub, dem sein kniffligster Streich gelungen ist.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.11.2001)
Was wippt die Merkel denn dauernd auf ihrem Stuhl?
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.03.2003)
Der Autor, dessen Foto am Pult befestigt ist, wippt dabei bedächtig hin und her. Bless stellt die Frage aller Fragen: "Warum sind unsere Eltern nicht mehr zusammen?"
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Dann wippt er vergnügt mit seinem Schreibtischstuhl, malt sich die Verschmelzung von Beruf und Privatleben in einer ruhelosen Freelancer-Gesellschaft aus und stellt sich die schaukelnden Gefühle der Menschen auf einem weltweiten Markt vor.
( Quelle: Die Zeit (39/1997))