1. Die können wir allein gar nicht mehr bewältigen", erläutert Gudrun Apel die Situation, die durch die prekäre Finanzlage geprägt ist. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 16.04.2005）
2. "Zu Marktgerüchten äußern wir uns grundsätzlich nicht", sagte eine Fedex-Sprecherin. ( Quelle: Handelsblatt vom 11.11.2005）
3. An unsere eigene Existenz, wenn wir uns morgens im Spiegel sehen, oder wenigstens daran, daß der Hudson naß ist und wahrscheinlich kalt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
4. Leider sind wir Norddeutsche Kummer gewöhnt. ( Quelle: Die Welt Online vom 05.11.2004）
5. "Jetzt haben wir den Kopf für die Bundesliga erstmal frei", sagt Torjäger Giovane Elber. ( Quelle: ）
6. "Im Osten sind wir die Nummer eins", ruft Vogel den Arnstädtern zu, auf den großen Plakaten mit seinem Konterfei ist die Botschaft noch kürzer: "Top Thüringen". ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
7. Was wir zurzeit sehen, ist ja ein Analphabetismus des Glaubens: Heiliger Krieg, göttlicher Segen für eine Nation im Krieg und so weiter. ( Quelle: Die Zeit (17/2003)）
8. Auch Hortensia wollen wir nicht vergessen, Miss Quigley, die hin und wieder zu Besuch kommt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
9. Sakajew: Ich freue mich zu erkennen, daß wir gerade in Rußland mit jedem Tag mehr Menschen haben, die verstehen, daß das Kreml-Regime nicht ausschließlich ein Problem Tschetscheniens ist. ( Quelle: Die Welt vom 17.03.2005）
10. Und das haben wir noch nicht getan." ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）