wirtschaften

  1. Außerdem dürfen sie für in die eigene Kasse wirtschaften: Räume, die sie für den Lehrbetrieb nicht benötigen, können sie weitervermieten und die Einnahmen behalten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.02.2002)
  2. Laut Studie müssten die Finanzinstitute die Preise anheben, um profitabler zu wirtschaften. ( Quelle: Die Welt Online vom 01.09.2004)
  3. Wo Menschen leben und wirtschaften ist der Eingriff in die Natur aber vielfach eine Existenzfrage - so auch im Lechtal. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Die Messe muss natürlich verantwortungsvoll wirtschaften. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.10.2002)
  5. Die SPD appelliert nun an Staatsregierung und CSU, Druck auf die Manager der Großunternehmen auszuüben, 'damit diese nicht wie die vaterlandslosen Gesellen wirtschaften'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Damit die Familie auf ihrem ehemaligen Grund und Boden in Sachsen-Anhalt wirtschaften kann, musste sie einen Teil ihres alten Besitzes vom Staat pachten. ( Quelle: Die Welt 2001)
  7. Wir wollen so effizient wie möglich wirtschaften und auf diese Weise finanziellen Spielraum für die Ausrüstung gewinnen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  8. Schäfer geht jedoch davon aus, daß das 'schwedische Modell' dem DEB genausogut die Kassen füllen würde: 'DEB-Präsident Rainer Gossmann behauptet doch immer, viele DEL-Klubs könnten nicht wirtschaften. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Statt vieler Einzelleistungen - etwa für Kleidung und andere Anschaffungen - erhielten sie einen pauschalierten Regelsatz, mit dem sie selbstständig wirtschaften könnten. ( Quelle: Die Welt Online vom 10.08.2004)
  10. Aber wir haben jahrelang während der Konferenz normal wirtschaften können. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.08.2003)