wirtschaften

  1. Geld: Jetzt sollten Sie sehr umsichtig wirtschaften. ( Quelle: BILD 1998)
  2. Daß die SPD nicht wirtschaften und rechnen kann, ist allgemein bekannt, daß sie aber auch nicht lesen und nachdenken kann, offenbart sie jetzt mit ihrer Stromsparsteuer. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Die Vorteile liegen auf der Hand: Die Unis könnten eigenständiger wirtschaften als bisher. ( Quelle: TAZ 1996)
  4. Grund genug, bei den anderen Großprojekten nachzufragen, wie sie in ihren jeweiligen Betrieben wirtschaften; aber auch Grund genug, einen kurzen Blick über den Tellerrand des Kollektivs auf die Managementphilosophie moderner Großbetriebe zu werfen. ( Quelle: TAZ 1991)
  5. Ja, dass sie ihn ruiniere, weil sie nicht wirtschaften könne. ( Quelle: Welt 1999)
  6. Wer Wert darauf legt, in Unternehmen zu investieren, die nachhaltig wirtschaften, kann also entsprechende Aktien kaufen. ( Quelle: Merkur Online vom 13.12.2005)
  7. Er versprach aber, "mit den zur Verfügung stehenden Mitteln verantwortungsvoll für die sozial benachteiligten Schüler zu wirtschaften". ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  8. Laut Grundbuch begannen seine Vorfahren 1688 in dem Dorf zu wirtschaften. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  9. Die personell unterbesetzten staatlichen Kontrolleure prüfen vor allem die großen Fuhrbetriebe; die kleinen können lohn- und sicherheitstechnisch weitgehend unbehelligt wirtschaften. ( Quelle: TAZ 1996)
  10. Daß dies geht, beweisen mehrere Forstprojekte, die nachhaltig wirtschaften. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)