1. Ein Zusammenhang zwischen Depressionen oder Gelenkschmerzen und dem Quecksilber in den Füllungen sei wissenschaftlich nicht ausreichend bewiesen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
2. Die demokratische Struktur der universitären Selbstverwaltung gelte es zu bewahren, damit verhindert werde, "dass Bildungsinhalte von dritter, wissenschaftlich nicht qualifizierter Seite vorgegeben" würden. ( Quelle: DIE WELT 2000）
3. Darüber hinaus gibt es bis zum 31. Juli wissenschaftlich gehaltene Vorträge zum Thema "100 Jahre Schwulenbewegung". ( Quelle: TAZ 1997）
4. Susanne Schmidtpott vom Institut für Produktives Lernen, die das Projekt wissenschaftlich begleitet, sagt: "Wir wollen herausfinden, wo die Stärken des Schülers liegen betont werden seine Fähigkeiten." ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
5. Das Handbuch ist ein Nachschlagewerk für die Praxis in allen Stadien einer Insolvenz. Der Herausgeber, Professor Peter Gottwald, Regensburg, hat die Beiträge von 14 wissenschaftlich tätigen Insolvenzpraktikern zu einer Einheit zusammengeführt. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift）
6. Um diesen Einblick in die Alltagskultur schnell noch wissenschaftlich zu "erden", legt Studio 3. (23 Uhr, SFB3) eine Gesprächskonserve nach: ( Quelle: TAZ 1991）
7. Wir modernen Menschen des 20. Jahrhudnerts lehnten Opferrituale doch völlig ab, wendete Bode die biblische Botschaft provokativ, wir nähmen doch nur das an, was wissenschaftlich untermauert sei, was wir sehen, hören, fühlen und schmecken könnten. ( Quelle: TAZ 1990）
8. Die auf drei Jahre angelegte Studie, die in München Professor Michael Soyka, Oberarzt der Uni-Nervenklinik Nussbaumstraße, wissenschaftlich leitet, kostet die Stadt rund 600000 Euro pro Jahr. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.06.2002）
9. Der Betrieb der Anlage wird von der Technischen Universität und der Fachhochschule in Darmstadt wissenschaftlich begleitet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.12.2001）
10. Läßt sich zwar nicht wissenschaftlich, aber leicht praktisch nachweisen, denn "Interleukin 15" führt zu "einsetzendem Wachstum, insbesondere an Kinn und den Zähnen". ( Quelle: Junge Welt 2000）