1. "Die Aufgabe, Partner der wissenschaftlichen Informatik zu sein, hat das WHZ in hervorragender Weise erfüllt," lobt der neue Leiter die Arbeit der Vergangenheit. ( Quelle: Computerzeitung 1996）
2. Brandenburg gehört zu den Schwerpunkten seines wissenschaftlichen Interesses. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
3. Fachhochschulprofessor Becker stellt in seinem Buch eine Reihe von wissenschaftlichen Reformkonzepten der letzten Zeit vor und weist auf ihre Vorzüge und Schwachstellen hin. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
4. Das in Archiven gespeicherte Wissen soll zusammen mit neuen wissenschaftlichen Entdeckungen aus der Erforschung der Zwangsarbeit im Zusammenhang mit der KZ-Außenstelle zusammengetragen und der Öffentlichkeit präsentiert werden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
5. Der Vorsitzende des Wissenschaftsrates, Professor Karl-Heinz Hoffmann, sagte, die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses müsse zu einem "entscheidenden Ziel" der Hochschulpolitik gemacht werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
6. Rückendeckung holte sich Niebel beim wissenschaftlichen Dienst des Bundestages, den er das zum Jahreswechsel in Kraft getretene Gesetz zur Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe prüfen ließ. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.01.2005）
7. Die meisten Professoren seien gut im wissenschaftlichen Diskurs - aber ihren Stoff in ein praxisbezogenes Kompaktseminar für Top-Manager zu packen, das können sie nicht, kritisiert Simon, der auch als Professor an der London Business School lehrt. ( Quelle: Die Welt 2001）
8. Die gelernte Soziologin hat 1995 die Firma Academic Consult in Dreieich nahe Frankfurt gegründet, um Studenten und Doktoranden bei der Planung einer wissenschaftlichen Karriere zu beraten. ( Quelle: Spiegel Online vom 22.01.2004）
9. Vielleicht schaffen es Verlage, Bibliotheken und Wissenschaftler ja bis dahin, ihre einstige Partnerschaft wiederzubeleben und gemeinsam über die Zukunft des wissenschaftlichen Publizierens nachzudenken. ( Quelle: Die Zeit (16/2003)）
10. Das Schmökervergnügen wird indes häufig durch den wissenschaftlichen Anspruch gedämpft: die Lesefrüchte sind nicht ohne mühevollen Weg durchs Dickicht der Fußnoten und Unterzeilen zu ernten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）