1. Der Beamte war von 1993 bis 1997 als Berater und wissenschaftlicher Mitarbeiter für die Wasserstadt GmbH tätig. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
2. Bei dieser nachhaltigen Entdeckung des flachen Passes in die Tiefe des Gedankens entscheidet Manager Uli Hoeneß, nun auf wissenschaftlicher Grundlage, das Spiel gegen Duisburg zu überspringen und nur noch gegen Leverkusen oder Dortmund anzutreten. ( Quelle: Welt 1999）
3. Die Finanzierung der anderen Reihe wissenschaftlicher Vorhaben erfolgt je zur Hälfte von Bund und Land; Rechtsgrundlage für die Mischfinanzierung ist eine BundLänderVereinbarung von 1979. ( Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998）
4. Die interne Organisation sei im Sinne höherer wissenschaftlicher Qualität "beträchtlich" verbessert worden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.04.2005）
5. Einen sehr guten Überblick über die unterschiedlichen Wertungen der Biomedizin-Konvention aus wissenschaftlicher Sicht gibt das neueste Heft von "Universitas", der Stuttgarter Zeitschrift für interdisziplinäre Wissenschaft. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
6. Laut Klaus Harder, wissenschaftlicher Mitarbeiter im Meeresmuseum Stralsund, funktioniert in dieser geringen Tiefe die Echoortung des Pottwals nicht mehr richtig. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.09.2004）
7. Prof. Dr. Ulrich Koester leitet das Institut für Agrarökonomie an der Universität Kiel, Dr. Jörg-Volker Schrader ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Kieler Institut für Weltwirtschaft. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.12.2001）
8. Daneben hat das Leo-Baeck-Institut in London zusammen mit den anderen Arbeitszentren fast 70 Ausgaben der Schriftenreihe wissenschaftlicher Abhandlungen sowie weitere Sammelbände und Monographien veröffentlicht. ( Quelle: Die Welt vom 16.06.2005）
9. Wonach zu fragen wäre, wenn nun verspätet die Arbeit wissenschaftlicher Elite-Institute im Nationalsozialismus erforscht werden soll, wurde in der vergangenen Woche auf der viertägigen Konferenz diskutiert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
10. In Berlin funktioniert die Umsetzung wissenschaftlicher Erkenntnisse in Patente oder marktreife Produkte vergleichsweise gut. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.03.2005）