In Russland durfte sie nicht arbeiten, so lebte sie wieder in Berlin und Paris und gewann rasch hohes wissenschaftliches Ansehen.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Sicher sind die Trainer zum Teil auch selbst schuld, weil sie ihr Geschäft mystifizieren, aus jeder Banalität ein wissenschaftliches Geheimnis machen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Letztlich werde der Mensch sich selbst zur Bedrohung, wenn ein wissenschaftliches Verfahren nicht mehr dem Leben diene.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Wie im Tagesspiegel berichtet, muss der Arzt, der als verbeamteter Hochschulprofessor ein wissenschaftliches Institut leitet, 960 000 Euro Nebeneinnahmen komplett an das Klinikum abführen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 11.02.2004)
Das Columbus-Labor soll internationalen ISS-Crews eine ganze Bandbreite von Experimenten in Materialwissenschaft, Medizin sowie Biologie und Technologie möglich machen und im All wieder für ein reichhaltiges wissenschaftliches Programm sorgen.
( Quelle: Handelsblatt vom 13.07.2005)
Das Ziel des Unterrichts im Forschungsinstitut ist es, den Schülern wissenschaftliches Arbeiten beizubringen: Experimentieren, Feldarbeit, Auswertung und Präsentation von Ergebnissen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.12.2002)
Bei der Strukturreform des Studiums geht es um die Zweiteilung des Universitätsstudiums in eine erste berufsqualifizierende Phase und in ein wissenschaftliches Vertiefungsstudium für wenige.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Als nicht eingetragen wird veröffentlicht: Bekanntmachungen der Gesellschaft erfolgen im Bundesanzeiger.HRB 54390 BCZ Konsultations- und Vermittlungszentrum für wissenschaftliches Know-how GmbH, Berlin (Märkisches Ufer 54, 10179 Berlin).
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Bereits im folgenden Jahr bestätigte ein wissenschaftliches Gutachten die Heilwirkung, und es begann ein provisorischer Badebetrieb mit Holzhütten als Umkleidekabinen und ein paar Badewannen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.11.2001)
Deshalb ist mein Leitbild für den ersten Studienabschluß auch nicht Berufsfertigkeit, sondern die durch wissenschaftliches Arbeiten erwiesene Berufsfähigkeit.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)