Am ehesten erwiesen sich Soziologie und Geschichtswissenschaft, in denen das Generationen-Modell am häufigsten Anwendung findet, als Leerstellen des vornehmlich literaturwissenschaftlich und wissenschaftsgeschichtlich orientierten Forschungsprojekts.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.07.2002)