wodurch

  1. Das Verhalten sei Indiz gestiegenen Sicherheitsgefühls, wodurch Fehler des Täters wahrscheinlicher würden. ( Quelle: ZDF Heute vom 16.10.2002)
  2. Inzwischen begannen die Notkühl- und Notheizsysteme zu arbeiten, wodurch der Lärm im Kontrollraum signifikant erhöht wurde. ( Quelle: TAZ 1987)
  3. Der Streubesitz könne um mindestens 4 Prozent steigen, wodurch sich die Gewichtung der SAP-Aktie im DAX erhöhe. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 05.06.2002)
  4. Die rasche Integration der neuen Mitarbeiter hat eine höhere Produktivität ermöglicht, wodurch der Ausbau des Dienstleistungsgeschäftes schneller als geplant erfolgen konnte. ( Quelle: OTS-Newsticker)
  5. So wurde der Zinssatz der einjährigen Finanzierungsschätze auf 3,01 (3,10) Prozent zurückgenommen, wodurch die Rendite auf 3,10 (3,20) Prozent zurückgeht, teilte die Bundesbank mit. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Denn meist werden Leichtmetallräder in einer größeren Dimension (etwa 17 Zoll statt vorher 16-Zoll-Stahlräder) aufgezogen, wodurch das größere Rad und der größere Reifen den ursprünglichen Vorteil wieder zunichte machen. ( Quelle: Spiegel Online vom 25.04.2003)
  7. Sie behalten auf diese Weise einen ganz leichten, sehr angenehmen Hefegeschmack und etwas von der natürlichen Kohlensäure, wodurch sie ganz leicht perlen. ( Quelle: Dippel: Das Weinlexikon)
  8. Laut einem 'Memorandum of Understanding' soll Daewoo in den kommenden sechs Jahren 1,12 Milliarden Dollar investieren, wodurch Daewoo zum größten ausländischen Investor in Polen wird. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Danach müssen gesicherte Fingerspuren bestimmte Merkmale zeigen, damit sie EDV-auswertbar sind, wodurch ein derartiger Spurenvergleich nur in wenigen Fällen möglich ist. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  10. Die Pflanzung dient auch wissenschaftlichen Zwecken, denn die reine Kastanienart (Aesculus hippocastanum) wird seit Jahren stark von der Kastanienminiermotte befallen, wodurch die Bäume bereits im Sommer ihr Laub verlieren. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 24.04.2005)