1. Ich habe hier in den letzten Jahren einen guten Job gemacht, hauptsächlich das, wofür ich bezahlt werde: Tore schießen. ( Quelle: Die Welt Online vom 28.07.2003）
2. Elisa Klapheck (38), Sprecherin der Jüdischen Gemeinde zu Berlin: "Kaum ein Jude, der nicht weiß, wofür das Chanukka-Fest steht, bei dem im Dezember der achtarmige Leuchter angezündet wird - die Wiedereinweihung des Tempels." ( Quelle: BILD 2000）
3. Folglich gibt es nichts, wofür ich mich schämen müsste, außer, dass ich die Kopenhagener Deutung auf so dümmliche Weise zusammengefasst habe - und das ist für meine eigene moralische Buchführung eine geringere Sünde als ein unbewusstes Plagiat. ( Quelle: Die Zeit (34/2004)）
4. Diestel straft jegliche Behauptung von der Unabhängigkeit der Gerichte in der BRD Lügen, "... denn die Justiz muß das tun, wozu sie beauftragt ist und wofür sie in diesem System auch befugt ist." ( Quelle: Junge Welt 1999）
5. Sie war auch gegen die Desertion von Soldaten, denn sie glaubte, sie würde bald die Macht in Frankreich haben, wofür dann Offiziere nötig wären. ( Quelle: TAZ 1997）
6. Man bekommt, wofür man bezahlt", zog Dr. Lucy Jones vom nationalen Geologischen Institut nach der Entwarnung Bilanz, "Wir haben Millionen in die Vorbereitung auf Terrorangriffe gesteckt, nichts in Tsunami-Vorbereitung. ( Quelle: Tagesschau vom 08.09.2005）
7. Ganz in Ruhe sollte man überlegen, wie das Geld angelegt oder wofür es ausgegeben werden soll.2. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.02.2005）
8. Man weiß schließlich nie, wofür das Internet noch gut sein könnte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.11.2002）
9. Egal wofür, zumindest einen solchen Richter gibt es auch noch beim Amtsgericht in Recklinghausen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
10. Jürgen Schrempp ist wohl auch in diesen Tagen der Entscheidung nicht viel anders als sonst: ziemlich intelligent und sich dessen bewußt, auf Bewunderung angewiesen und nicht immer ganz sicher, wofür er gerade am meisten bewundert werden will. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）