wohl

  1. Die Botschaft hören wir wohl, und gern möchten wir dem Blaubären diesen Patriotismus abnehmen wüssten wir nicht, dass er selbst ein kapitalistischer Vermarktungs-Hit ist: Es gibt ihn als Tasse, als Bettwäsche, als Schlüsselanhänger. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Aber er macht wohl vor allem Schluss wegen seiner drei Kinder auf, denn die Trennung von ihnen ist wirklich hart für ihn. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.07.2005)
  3. Deshalb ist OB Christian Ude (SPD) wohl insgeheim froh, dass der Haushalt für 2002 bereits gestern, also zwei Tage vor der SPD-Liste, mit jener knappen Mehrheit unter Dach und Fach gebracht wurde, die von Rot-Grün noch übrig ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.11.2001)
  4. Mit 14 Jahren war er Junioren-Weltmeister, und als der andere Mischin-Schüler, Alexei Jagudin, 1997 seine erste (bronzene) WM-Medaille gewann, ahnte er schon, dass der Kollege wohl bald über ihn hinauswachsen würde. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  5. Er meinte, eine Dividendenzahlung sei wohl auf Jahre hin ausgeschlossen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Der Konsum bleibt weiterhin stark - und könnte sehr wohl dank nahezu voller Beschäftigung, steigender Einkünfte und euphorischer Aktienkurse auch beständig bleiben. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  7. Da stellte sich der Ehrenspielführer des VfB wohl die Frage, ob er sich dem Streß in Deutschland nochmals freiwillig aussetzen soll. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  8. Trappen sind Stelzvögel, die seit einem halben Jahrhundert als aussterbende Spezies gelten; sie fliegen nicht gern und nicht gut, und schon deshalb dürften sie sich in Gesellschaft eifriger und guter Segelflieger nicht wohl fühlen. ( Quelle: FAZ 1994)
  9. Bayern-Vize Rummenigge, einer der Initiatoren der G 14: "Die UEFA hat wohl ein Problem mit uns. ( Quelle: BILD 2000)
  10. Wie es danach aber nun genau weitergehen soll, sprich: wie viele Soldaten von wo aus wieder in die Staaten expediert werden, entscheidet sich definitiv wohl erst nach den amerikanischen Präsidentschaftswahlen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)