womit

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  1. Im Garten dann die grüne Augenweide, das frische Geräusch des Wassers, als Symbol für das Leben, und so heißt er auch "Garten der vier Ströme", womit Euphrat und Tigris, Phison und Gischon gemeint sind. ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.07.2005)
  2. Die Regierung hat reagiert und die Statuten des staatlichen Erdölkonzerns geändert, womit Rodriguez größere Vollmachten eingeräumt werden. ( Quelle: Neues Deutschland vom 14.12.2002)
  3. Gt nur, siehe oben, die sogenannte Werktreue ein, womit sie meistens meint, es müsse auch heute und immerdar Goethes Iphigenie auf der Bühne just so erscheinen, wie sie selber dermaleinst die Iphigenie zum erstenmal gesehen zu haben glaubt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  4. Es hat mittlerweile schon anekdotenhaften Charakter, wenn Keegan erklärt, womit er den Franzosen nach England lockte: "David erzählte mir, sein Manager habe ihn kritisiert, weil er zuviel Golf spielte." ( Quelle: Welt 1995)
  5. Auch Wünsch gehört zu den Gründern - womit sich der Kreis wieder schließt. ( Quelle: Die Welt Online vom 21.06.2004)
  6. Wir Bürger aber sagen dann den Gegenteil-Begehrern (denn beim Entscheid sind wir dann dran), womit man uns erfreuen kann - sprich: mindestens die Mehrern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. FDP-Generalsekretär Guido Westerwelle empörte sich postwendend über "Haiderisierung der Politik", womit das letzte Stadium der politischen Aufklärung erreicht sein dürfte. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  8. Leider wissen wir nicht genau, lokale Sponsoren der Profitour im Frauentennis, womit und mit wem Ihr Euch gerne gemein macht; will sagen: wem neben Euch Ihr das Recht einräumt, Geld in die Turnierkasse zu einzubringen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Allerdings muss die Opposition einem Vorziehen der Steuerreform im Bundesrat noch zustimmen, womit nach der Bayernwahl aber viele Finanzstrategen rechnen. ( Quelle: Die Welt Online vom 22.09.2003)
  10. Es gibt zu viele Leute, die keinen Job mehr haben und nicht wissen, womit sie ihre Miete bezahlen sollen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
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