womit

  1. Wahrscheinlicher ist, dass es einfach deshalb keine Resolution geben wird, weil die Amerikaner die nicht wollen, womit sie auch deutlich machen, dass sie diesem einen Angriff Israels nachträglich durchaus grünes Licht geben. ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.10.2003)
  2. Als eines der ersten Münchner Kreditinstute hat die Stadtsparkasse nämlich mit Hilfe eines (goldfarbenen) Chips die ec- Karte zusätzlich mit der Funktion einer elektronischen Geldbörse ausgestattet, womit sie auch zur 'Geldkarte' wird. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Vorbei die Sorgen, womit wir die Traumcity "Stuttgart 21" füllen, die Konjunktur beleben sollen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  4. Zu dieser bekannten Position komme das Angebot einer Übergangsregelung, nach der Kollo schon vor der Überführung des Metropol in eine GmbH als Quasi-Geschaftsführer handeln könnte, womit gleichzeitig die Vertragsfrage gelöst wäre. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  5. Ihre Hauptaufgabe ist das Betanken von Militärflugzeugen in der Luft, womit deren Einsatzzeit und -radius beträchtlich vergrößert wird. ( Quelle: )
  6. Es gibt keine Urkunde, keinen Grund- und keinen Abschlußstein - nichts, womit sich ein Jubiläum wissenschaftlich begründen ließe. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  7. Im Indogermanischen gab es die Vorsilbe keu- für fassen und packen, und ehe der Kopf die heutige Bedeutung bekam, waren er und ältere Substantive wie kaput oder kapelo Bezeichnungen für Becher oder Trinkschale, womit auch das Hirn gemeint war. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.05.2003)
  8. Eine herausragende Szene aus dem Spiel gegen Dortmund verdeutlichte, womit Scholl seinem FC Bayern - im Gegensatz zu Ballack - dienen kann: der ansatzlose, scharfe Pass, den der in der Spitze lauernde Makaay zum 3:0 nutzte. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.02.2005)
  9. Die Hälfte der hundert schlimmsten Rostwannen dieser Erde gehört griechischen Eignern, womit sich die Haltung der Regierung in Athen erklärt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.02.2003)
  10. Bezeichnend, dass der NHL-erfahrene Greg Adams auf die Provokation des erst 18-jährigen Christoph Melischko hereinfiel und vier Minuten auf der Strafbank schmorte, womit Ingolstadts Plan aufging, Adams aus dem Spiel zu nehmen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.10.2002)