wonach

  1. Der Abzug von Botschaftspersonal sei zum Teil eine Reaktion auf Gerüchte, wonach die zairische Regierung bereit sei, Ausländer umbringen zu lassen, um eine Intervention ausländischer Truppen in Zaire zu erreichen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Die Mehrheit des Senats widersprach damit ausdrücklich der Auffassung der bayerischen Gerichte, wonach das Kreuz unabhängig von den Glaubensinhalten ein Symbol für die Kultur- und Bildungstradition des christlichen Abendlandes sei. ( Quelle: Welt 1995)
  3. Gerüchte, wonach der CDU-Landesvorsitzende Wilfried Hasselmann Oswald Hoch nach dessen Ausscheiden aus dem Landtag im Jahre 1986 bei seiner beruflichen Zukunft behilflich sein wollte, sind Gerhard Schröder "erst im nachhinein bekannt geworden". ( Quelle: TAZ 1989)
  4. Er wehrte sich gegen den Vorwurf der PDS, wonach sich der neue Rahmenplan zu wenig mit Weltreligionen und interkulturellen Fragen beschäftige. ( Quelle: Tagesspiegel vom 06.11.2005)
  5. Der Suchmaschinenbetreiber Lycos hat Gerüchten widersprochen, wonach die Übernahme von Wired Digital gefährdet sei. ( Quelle: ZDNet 1999)
  6. Für zusätzliche Aufregung sorgten Berichte, wonach die SPD-Fraktion die Bundestags-Geschäftsordnung ändern wolle, um die Bildung von Fraktionsgemeinschaften wie von CDU/CSU zu verhindern. ( Quelle: Aachener Nachrichten vom 23.09.2005)
  7. Diese Argumentation ermöglichte es, das 1985 verabschiedete Entlastungsgesetz zu umgehen, wonach der Klageweg gegen Großprojekte durch Ausschaltung der unteren Instanzen verkürzt wurde. ( Quelle: TAZ 1987)
  8. Der Bundestag hatte am Freitag ein Gesetz beschlossen, wonach die Geschäfte von November an wochentags bis 20 Uhr und samstags bis 16 Uhr öffnen können. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Die Aussage seines Kollegen Kühbacher, wonach der Dollar weiter unter Druck geraten kann, sorgte für weitere Verkäufe. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  10. Am Wochenende war ein Entwurf der Süssmuth-Kommission bekannt geworden, wonach zunächst jährlich 20 000 hoch qualifizierte Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten nach Deutschland kommen sollen, unabhängig von der Situation am Arbeitsmarkt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.05.2001)