Dagegen halten die Bonner Abgeordneten die Verpflichtung aus der Straßenverkehrsordnung für ausreichend, wonach sich jeder Verkehrsteilnehmer so zu verhalten hat, daß kein anderer geschädigt oder gefährdet wird.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Die Unterhändler der Unabhängigkeitskämpfer widersprechen dabei der Sichtweise der russischen Delegation, wonach Dudajew nicht kandidieren könne, weil gegen ihn ein Haftbefehl der russischen Justiz vorliege.
( Quelle: Welt 1995)
Das Gesetz, auf dessen Basis im November der nigerianische Schriftsteller Ken Saro-Wiwa und acht weitere Bürgerrechtler hingerichtet worden waren, soll einen Zusatz erhalten, wonach Militärangehörige nicht mehr als Geschworene fungieren dürfen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Grund sei eine Akte der Gauck-Behörde, wonach Twardowski von der Stasi als IM 'Redakteur' geführt wurde.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
In dem Bericht heißt es, Powell habe als Begründung ein Versprechen gegenüber seiner Frau angeführt, wonach er keine zweite Amtszeit anstreben werde.
( Quelle: )
Der philippinische Verhandlungsführer Nur Misuari wies am Abend Berichte zurück, wonach die Entführer ein Lösegeld in Höhe von umgerechnet 1,5 Millionen Mark gefordert haben.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
So schloss sich Hans Reckers, der Präsident der Landeszentralbank in Hessen, der BdB-Position an, wonach die Behörden dem derzeitigen Recht zufolge bereits verbindlich Auskünfte von Banken verlangen könnten.
( Quelle: Die Welt 2001)
Berichte, wonach die Hypo-Vereinsbank und die Dresdner Bank in den nächsten Monaten fusionieren werden, haben die Fantasie der Börsianer erneut angeregt.
( Quelle: Welt 1999)
Dann hat - zweitens - Ronald Henns, ein in Saarbrücken beheimateter Psychologe, den jüngsten Befund seiner Forschungen vorgestellt, wonach Männer mit vollem Haupthaar von Frauen für jünger gehalten werden als Männer ohne solches, vulgo mit Glatze.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.08.2002)
Die Berliner Kulturverwaltung hat Äußerungen des Dirigenten Daniel Barenboim zurückgewiesen, wonach Kultursenator Christoph Stölzl die Überweisung von 3,5 Millionen Mark des Bundes für die Staatskapelle Berlin blockieren wolle.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)