wonach

  1. Mit Bundesanwalt Lampe hat erstmals offiziell ein hochrangiger deutscher Spionageermittler Gerüchte bestätigt, wonach die HVA in der Wendezeit wichtige Unterlagen an den damaligen KGB übergeben hat. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.11.2001)
  2. Vor diesem Hintergrund verwundert die Ankündigung von VDM-Präsident Helmut Lübke in der vergangenen Woche, wonach die Möbelpreise in diesem Jahr voraussichtlich um bis zu fünf Prozent steigen werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.05.2003)
  3. Zudem, so sagt Müssle, seien die Franziskaner an die Auffassung der Diözese gebunden, wonach eigentlich nur katholische Kinder, und evangelische nur zu einem bestimmten Prozentsatz, aufgenommen werden sollten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  4. Dagegen stehen die Zahlen der Brüsseler Statistik-Behörde Eurostat, wonach ein durchschnittlicher Beschäftigter in neun der 15 Mitgliedsländer der Europäischen Union pro Woche nicht mehr, sondern weniger arbeitet als in Deutschland. ( Quelle: Die Zeit (40/2003))
  5. Falls die Berichte, wonach er seit langem Ziel von Lauschangriffen sei, zutreffen sollten, wäre Annan sehr enttäuscht, sagte sein Sprecher Fred Eckhard am Donnerstag. ( Quelle: Spiegel Online vom 28.02.2004)
  6. Die Wahlordnung, wonach eine Zwei-Drittel-Mehrheit des Kardinalskollegiums den Papst bestimmt, ist im wesentlichen bis heute gültig. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Minister Scharping beginnt mit einer Bundeswehrreform, wonach die Truppe auf 282 00 Mann schrumpfen soll. ( Quelle: Die Welt vom 06.06.2005)
  8. Spekulationen, wonach sogar der Vorstandsvorsitzende Bernhard Termühlen von seinen Banken zur Auflösung seiner Beteiligung gezwungen worden sei, wurden allerdings vom Unternehmen selbst am Donnerstag heftig dementiert. ( Quelle: Spiegel Online vom 04.08.2002)
  9. Verschiedene Berichte, wonach "Benz" im Kontakt mit mindestens zwei weiteren RAF-Mitgliedern steht, wurden weder bestätigt noch dementiert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  10. Als Beispiel nannte er das geplante Tariftreuegesetz, wonach öffentliche Aufträge nur an Baufirmen erteilt würden, die die am Ort der Baustelle geltenden Tariflöhne zahlten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.02.2002)