Nicht gerade die geballte Fußballkompetenz, die da auf Suche geht - woran sich der nächste Brandherd entzündet.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Vertreter der Siemens-Rechtsabteilung haben auch unseren afghanischen Gästen sehr konkret erläutert, woran es derzeit noch mangelt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.10.2004)
Verteidiger machen das ganz gerne so, dem Gegenspieler im Niemandsland des Feldes gleich eine mitgeben, damit sie wissen, woran sie sind.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.03.2005)
Manchmal doch, woran die im Sportpark ausgeteilten VIP-Armbänder erinnerten.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.08.2002)
Es könnte so etwas wie Identität entstehen, etwas, woran sich die Leute orientieren.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.11.2001)
Ja, woran es wohl liegen mag, dass die bayrischen Schülerinnen und Schüler gegenüber den Hessen so einen qualitativen Vorsprung haben?
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.08.2005)
Rätselnd, wundernd fragt man sich gegenseitig, woran es nur gelegen haben könne, dass man das nun nicht so gut gefunden habe.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Ihm droht, woran auch in der Realität nahezu die gesamte erste Generation freier Choreografen scheiterte: sich als ewiges Talent von Produktion zu Produktion zu hangeln und von den ewig gleichen, schlechten Produktionsbedingungen zerrieben zu werden.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.08.2003)
In diesem Ton werden die Wände nun gestrichen, woran sich die Meersburgern wohl erst gewöhnen müssen.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Herr Scharping, woran leiden Sie?
( Quelle: Tagesspiegel vom 11.08.2003)