woran

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  1. Nicht gerade die geballte Fußballkompetenz, die da auf Suche geht - woran sich der nächste Brandherd entzündet. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  2. Vertreter der Siemens-Rechtsabteilung haben auch unseren afghanischen Gästen sehr konkret erläutert, woran es derzeit noch mangelt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.10.2004)
  3. Verteidiger machen das ganz gerne so, dem Gegenspieler im Niemandsland des Feldes gleich eine mitgeben, damit sie wissen, woran sie sind. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.03.2005)
  4. Manchmal doch, woran die im Sportpark ausgeteilten VIP-Armbänder erinnerten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.08.2002)
  5. Es könnte so etwas wie Identität entstehen, etwas, woran sich die Leute orientieren. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.11.2001)
  6. Ja, woran es wohl liegen mag, dass die bayrischen Schülerinnen und Schüler gegenüber den Hessen so einen qualitativen Vorsprung haben? ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.08.2005)
  7. Rätselnd, wundernd fragt man sich gegenseitig, woran es nur gelegen haben könne, dass man das nun nicht so gut gefunden habe. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  8. Ihm droht, woran auch in der Realität nahezu die gesamte erste Generation freier Choreografen scheiterte: sich als ewiges Talent von Produktion zu Produktion zu hangeln und von den ewig gleichen, schlechten Produktionsbedingungen zerrieben zu werden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.08.2003)
  9. In diesem Ton werden die Wände nun gestrichen, woran sich die Meersburgern wohl erst gewöhnen müssen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  10. Herr Scharping, woran leiden Sie? ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.08.2003)
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