woran

  1. Damit er etwas hat, woran er sich aufrichten kann. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.11.2002)
  2. Das soll auch mit dem Militärmusikfest gelingen, woran Stolze nicht zweifelt: "Bei uns stimmt die Mischung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Und Schröder, sachlich und ernst, trägt vor, woran er noch am Abend vorher im Kanzleramt gefeilt hat: eine Rede, die etwas Grundsätzliches sagen will. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.05.2003)
  4. Gedenken: Im Auftrag der Berliner Zeitung erfragte Forsa, wie die Berliner den 8. Mai 1945 sehen - und woran sie 60 Jahre später erinnern wollen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.02.2005)
  5. Wie es ein Dogma von der Unsterblichkeit der Seele gibt, woran ich nicht glaube, so gibt es wohl auch eins von der technischen Machbarkeit. ( Quelle: )
  6. Er habe, sagte der Regisseur hinterher, nicht die geringste Ahnung, woran der Prinz gedacht hat, aber es schien ihm Spaß zu machen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Man wird zugrunde gehen, ohne zu wissen, woran man zugrunde gegangen ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Bei einer Behandlung würde zuerst abgeklärt, woran es liege, dass die Frau nicht auf natürlichem Wege schwanger wird. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.02.2003)
  9. Zwischendurch hatte die 38-Jährige auch immer wieder andere Partner, woran sich der 54-Jährige nicht stieß. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.09.2001)
  10. Dazu gehört freilich, dass man im Aufschwung die Schulden wieder abstottert - woran jetzt natürlich niemand denkt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.12.2003)