woran

  1. Nofretete, Tutenchamun, Echnaton - dieser Familie kann gelingen, woran selbst Barbarossa verzweifelt: Faszination zu wecken, die Bäume versetzt. ( Quelle: Die Welt vom 22.03.2005)
  2. "Es ist besser, wenn man etwas hat, woran man sich in der Prüfung festhalten kann." ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  3. Uschi Disl musste sogar zwei Strafrunden drehen, woran sich Bundestrainer Uwe Müßiggang in einem Staffelrennen bei seiner erfahrensten Frau nicht erinnern konnte, und wechselte als Vierte. ( Quelle: ZDF Heute vom 16.01.2003)
  4. Für die Berliner Kulturinstitutionen ist es unverzichtbar, mittel- und langfristig zu wissen, woran sie sind, damit sie vernünftig planen können. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  5. Olof Petri, der "schwedische Luther", war aber nicht nur vom alten Glauben abgefallen (woran seine Mutter zugrunde ging), er hat damit womöglich auch die Säkularisierung in Gang und den Zweifel in die Welt gesetzt. ( Quelle: Die Welt 2001)
  6. Durch die Untersuchung der Knochen werden die Anthropologen des Landesamtes ermitteln, was die Menschen im 13. und 14. Jahrhundert gegessen haben, woran sie erkrankt und wie sie miteinander verwandt waren. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.08.2005)
  7. Er hatte sich mit Svetislav Pesic getroffen, um die abgelaufene Spielzeit zu besprechen, was er gut gemacht habe, woran er arbeiten müsse. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Wenn es sich bewährt, woran die Experten nicht zweifeln, könnte es in Berlin bald eine Menge dieser Kraftwerke geben. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.11.2005)
  9. Clement wird nun daran gemessen, woran er seinerseits alle anderen misst: an "Ergebnissen" nämlich. ( Quelle: Die Zeit (34/2003))
  10. Und "potentielle Käufer wollen auch wissen, woran sie sind". ( Quelle: Welt 1997)