woran

  1. Doch woran sollen sich eigentlich Frauen orientieren? ( Quelle: DIE WELT 2000)
  2. "Nordsee-Zeitung" (Bremerhaven): Die Bürger wollen wissen, woran sie sind, und bei Stoiber wissen sie es nun. ( Quelle: n-tv.de vom 13.08.2005)
  3. Und woran es ihm mangelt: an Härte und an Konstanz. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Zunächst muß das Gesetz jedoch verabschiedet werden, woran niemand zweifelt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  5. Da ging mir durch den Kopf, woran ich noch nie zuvor gedacht hatte: Es war vollkommen ausgeschlossen, dass unter den 42 Leuten im Bus ein Mensch jüdischen Glaubens war, wie Paul Spiegel ihn beschreibt. ( Quelle: Neues Deutschland vom 17.01.2004)
  6. Nach einer weiteren Viertelstunde Beratung - woran der Staatsanwalt teilnimmt - wird verkündet, das Verfahren werde vertagt, die Zeugen geladen, man sehe sich am 16. April wieder. ( Quelle: )
  7. Das nächste, woran ich mich erinnere ist, dass ich in einem Feldlazarett der amerikanischen Armee aufwachte. ( Quelle: Tagesschau Online vom 02.10.2003)
  8. Arendts "Bericht von der Banalität des Bösen" brachte eine internationale Kontroverse in Gang, woran nicht zuletzt der provozierende Titel schuld war. ( Quelle: literaturkritik.de 2001)
  9. Rechtlich könnten sie das Reformpaket sogar blockieren, woran aber auch Grabner derzeit nicht denkt: "Aber wir lassen uns nicht über den Tisch ziehen." ( Quelle: Welt 1999)
  10. Immerhin: Seine bronzenen Frauengestalten, die jetzt ebenfalls in der Galerie Berlin stehen, besitzen jene Anmut, woran die an zuviel Konzeptkunst angetrockneten Augen sich laben können. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)