worin

  1. Wie die DDR aus den Erinnerungen ihrer Bewohner erst jetzt entsteht, war da zu erfahren, aber auch, worin die Erotik des Sammelns von Telefonkarten liegt oder warum bestimmte Marmeladensorten immer nach Kindheit schmecken. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  2. Liminski: Herr Bsirske, worin unterscheiden Sie sich von Ihrem Vorgänger Mai? ( Quelle: Die Zeit (46/2000))
  3. Doch worin liegt das geringe Interesse begründet? ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  4. Kurzum: Man sollte nur das tun, worin man gut ist. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.07.2004)
  5. Es war die öffentliche Gewährträgerschaft, worin die Banken auch damals schon eine Wettbewerbsverzerrung sahen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Noch kann niemand sagen, worin überhaupt die Anstößigkeit bestehen soll, deren Weiterverbreitung nun unter Strafe steht. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  7. Und worin besteht der künstlerische Eingriff im Verändern dieses Ortes? ( Quelle: )
  8. Auch Menschen, die nicht Informatik studiert haben, können dank des lesbaren Schreibstils von Torvalds Ko-Autoren David Diamond nachvollziehen, wie Linux entstanden ist, und worin seine gesellschaftliche und technische Relevanz besteht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.08.2001)
  9. Auf die Frage, worin die deutsche Frage denn bestehe, verwies er resigniert auf die Titel entsprechender Publikationen: "Deutschland wohin? ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  10. Aber selbst wenn Schreiber und Frau Baumeister mit ihren Aussagen Recht hätten, fragt Schäuble, "worin soll mein Vergehen bestehen?". ( Quelle: Die Zeit (26/2001))