worin

  1. Ein Lokomotivführer etwa verdient nach sieben bis acht Jahren im Dienst rund 32 000 Euro brutto per annum, worin verschiedene Zulagen enthalten sind. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.05.2004)
  2. Die gesäuberten Muscheln in einen großen Topf geben, worin der Wein mit den gehackten Schalotten, dem in Scheiben geschnittenen Knoblauch, den Gewürzsträußchen und tüchtig frisch gemahlenem schwarzen Pfefffer zwei Minuten geköchelt hatten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.02.2004)
  3. DIE WELT: Haben Sie auch deshalb vor einigen Jahren eine Eingabe im US-Kongress vertreten, worin es um Wiederholungshonorare und Pensionsansprüche älterer Drehbuchautoren ging? ( Quelle: Die Welt Online vom 16.09.2002)
  4. Aber worin besteht der mentale Unterschied? ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Und Marthaler kann den handelnden Figuren auch nichts nennenswertes Gemeinsames geben, worin sie aufgehoben sind als Marthaler-Gruppe. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Die Fragen, worauf die Identität des europäischen Judentums beruhe wenn es sie denn bereits geben sollte und worin die Aufgaben des europäischen Judentums bestünden, sind bei dem "11. Deutsch-Jüdischen Dialog" lebhaft und kontrovers diskutiert worden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Immerhin gibt es "blütenschäumende wiesenhänge" oder einen "fledermausabend", worin die Verse so anmutig steigen und sinken wie die schwarzgeflügelten Wesen auch. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  8. So einigte man sich schließlich auf einen Vertrag, worin der Fürst sich verpflichtete, beim Bau ausschließlich Frankfurter Handwerker zu beschäftigen und bei etwaigem späteren Verkauf das Schloß nur bürgerlichen Interessenten oder dem Rat zu überlassen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
  9. Wer ein paar Tage hier ist, kann ja das Wort „Dream“ nicht mehr hören, so oft wird man an jeder Ecke aufgefordert, den olympischen Traum mitzuträumen, worin immer er genau bestehen mag. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Sanft weinerlich, mit warmer runder, trauergetönter Stimme breitet sie ihr Leid aus, das sie doch genießt, entwirft sie die Schmerzlandschaft, worin sie sich suhlt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)