Schneider hat sich das Vokabular der world-wide-web-slums runtergeladen und plündert den Trash von Werbeslogans und Popsongs, hausbackenen Lebensweisheiten und Sinnsprüchen sowie die Trivialmythen der TV-Kanäle und Kino-Kulte.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.11.2001)