Möllemann und Meyer spielten eine Stunde lang schon einmal vor, worum es im Buch geht: Moderner Medienwahlkampf.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.05.2001)
Ich weiß wirklich nicht mehr, worum es geht.
( Quelle: Die Zeit 1995)
Trotz der zwei mal drei Zentimeter soll doch jeder gleich sehen, worum es geht.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.02.2004)
Die Gitarre so schrummelig wie beim Briten, die Texte so engagiert, wenn auch mit Ironie (Hallo worum geht's, ich bin dagegen), und der Gesang so knödelig wie bei den Hanseaten.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.12.2003)
Doch worum geht es in diesem Krieg überhaupt?
( Quelle: Spiegel Online vom 26.08.2005)
Die Bürger haben schon lange nicht mehr verstanden, worum es im Streit der nun aufgekündigten rot-schwarzen Kooperation in Kassel gegangen ist.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.05.2003)
Die Vorstellung von einer Epidemie sei nicht grundsätzlich verschieden von dem, worum es im Internet gehe, erklärt Geer.
( Quelle: ZDF Heute vom 04.03.2004)
Ganz sicher finde sich dabei etwas, worum der Neider von anderen beneidet wird.
( Quelle: n-tv.de vom 05.10.2005)
Das Unwichtige, das, worum sich niemand kümmert, weil es selbstverständlich da ist und keinen ästhetischen Reiz aufweist, wird für Dubuffet zum Mittelpunkt seines ausschweifenden Interesses.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.08.2003)
Egal worum: Ob AK Zwentendorf oder Abfangjäger Draken, Flutung der Hainburger Donauau oder Temelin.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.02.2003)