1. Pfünde, mit denen die Stadt wuchern könne, seien "das Zusammenstehen der Region, die Stadt am Wasser und die baulichen Entwicklungsreserven der Großstadt". ( Quelle: Die Welt 2001）
2. Überall stehen Oliven-, Feigen- und Granatapfelbäume; Oleander und Bougainvillea bedecken altes und neues Gemäuer; in Bauerngärten wuchern Tomaten, Peperoni, Melonen. ( Quelle: Die Zeit 1996）
3. "Mit diesem Pfund müssen wir viel mehr wuchern; was die deutsche Wirtschaft im Weltkonzert braucht, ist Einzigartigkeit." ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 31.05.2005）
4. Mit den eigenen Pfunden zu wuchern, und seien sie auch noch so spärlich - darin macht der als Funktionspartei geübten FDP wirkliche so schnell keiner was nach. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.03.2004）
5. In unmittelbarer Nachbarschaft zum Stachus, dem verkehrsreichsten Platz Deutschlands, wuchern Flechten auf den Rinden von Eschen und Linden. ( Quelle: Die Zeit (11/1984)）
6. Dicht an dicht stehen die Möbel, in den Fenstern wuchern Grünpflanzen und Kakteen, es dämmert schon, auf dem Tisch brennen Kerzen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 28.10.2003）
7. Im Meer der Häuser wuchern Geschäfte und Märkte bei Tag und Nacht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
8. Leverkusen denkt nicht daran, mit den Millionen zu wuchern und teuren Ersatz für Emerson und Stefan Beinlich (zu Hertha BSC) zu suchen. ( Quelle: DIE WELT 2000）