wucherten

  1. Wo früher die Brennnesseln und Disteln wucherten, sind heute Blumen gesät. ( Quelle: Abendblatt vom 06.12.2003)
  2. Zwischen Zaun und Haus wucherten mannshohe Rhododendren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Kurzum: Die Lage beim Ladenschluss war unübersichtlich, die Vorschriften wucherten ähnlich buschig wie der Schnauzbart von Günter Biere, und der war damals Chef des Kaufhofs am Alexanderplatz und entschlossen, den Ladenschluss zu umgehen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.10.2003)
  4. Schilfdickicht und Auwälder wucherten so üppig, dass auch die Fantasie der Eltern abhob und wir uns schon am Amazonas wähnten. ( Quelle: Die Welt Online vom 09.07.2003)
  5. Der Präsident wusste, dass er das Vertrauen und die Sympathien, die ihm überall entgegengebracht wurden, verlieren würde - käme erst die Wahrheit ans Licht über jene Skandale, die in seinem engsten Umfeld wie Krebsgeschwüre wucherten. ( Quelle: Die Zeit (40/2002))
  6. Um Athen, Piräus und Thessaloniki wucherten bald riesige Flüchtlingsghettos als Ergebnis des Exodus. ( Quelle: TAZ 1997)
  7. Die Zellen wucherten nicht mehr. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.04.2005)
  8. Skandale verschwänden nicht, sie wucherten über die Maßen, wenn sie vertuscht würden. ( Quelle: Die Welt Online vom 11.05.2004)
  9. So erhielten die machthungrigen Politiker, die sich um den zum "Erlöser" stilisier-ten, von seinen Anhängern kultisch verehrten Hitler scharten, ein Faustpfand, mit dem sie wucherten. ( Quelle: Neues Deutschland vom 10.01.2003)
  10. Kaum war das Becken mit Wasser gefüllt, wucherten dort hässliche Algen. ( Quelle: DIE WELT 2000)