Einer nach dem anderen zappelt in meinem Telefonnetz und schwatzt und schmatzt und winselt und wuselt und ächzt und krächzt und offenbart das Innenleben der Ackerbürger vor Morgengrauen.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Nur am Hafen wimmelt's und wuselt's von Württem- und Heidelbergern, Hamburgern und Stockholmern.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.02.2002)
In der Pause, wenn es regnet, wuselt die ganze Klasse um unsere Wandzeitung herum.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Manchem, der da hektisch über den Bildschirm wuselt, möchte man dringend mal zum Lehrgang schicken.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.01.2004)
Auf der Bühne wuselt und kreucht es, zwei Männer befinden sich im Zweikampf.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
HSV-Youngster Grammozis spielt toll, wuselt und kämpft auf der linken Seite.
( Quelle: BILD 1999)
Natürlich macht Anna nicht langsam, natürlich trödelt Paul wieder, und natürlich wuselt es plötzlich dermaßen, daß selbst die notorisch dumpf dreinglotzenden Bremer fast die Contenence verlieren, will sagen: sie zeigen Reaktionen.
( Quelle: TAZ 1996)
Fotografen rennen vor und knipsen, Radiosender halten den Teilnehmern die Mikrofone unter die Nase, ein Kamerateam wuselt auch noch dazwischen herum.
( Quelle: Neues Deutschland vom 29.03.2003)
Kein Mitarbeiter, der geschäftig durch die lichtdurchfluteten Räume wuselt.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Mutter Geneviève, in anderen Aufführungen schon zum Pausenapplaus verschwunden, wuselt wie alle Figuren bis zum Schluss über die Bühne.
( Quelle: Die Welt Online vom 15.04.2003)