1. "Das ist nicht leicht zu sagen", meint Stojanow, ohne zu zögern und sogar auf deutsch. ( Quelle: Welt 1997）
2. Wer seine Vettern "Spezl" nennt, ißt sicherlich auch ohne zu zögern Kalbsbregen und ist gewiß noch zu ganz anderen Dingen in der Lage, von denen hier aus Gründen der Pietät und Morgenübelkeit nicht die Rede sein kann. ( Quelle: TAZ 1997）
3. Zuvor war Diepgen von der CDU-Vorsitzenden Angela Merkel wiederholt aufgefordert worden, nicht zu lange zu zögern. ( Quelle: ）
4. Der edle Teppich im Gepäckabteil lässt einen zögern, sogar ein paar dreckige Schuhe einzuladen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.07.2005）
5. Bei Letzteren immerhin zögern wir, sie zu durchschreiten, wie die engagierten bioethischen Debatten belegen. ( Quelle: Die Welt 2001）
6. Das Wissen um den instabilen Zustand seiner Leute läßt ihn zögern - Trapattoni ist der Spatz in der Hand lieber als die Taube auf dem Dach. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
7. Wenn man glaubt, China sei für die Weltwirtschaft ein wichtiger Mitspieler und ein nahezu gleichrangiger Konkurrent Amerikas, so wird man bei der Eindämmung seiner unerwünschten Aktivitäten zögern. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
8. Doch viele Afghanen zögern noch mit einer Rückkehr - nicht nur, weil sie inzwischen in Deutschland eine zweite Heimat gefunden haben. ( Quelle: Tagesspiegel vom 15.03.2002）
9. Die großen Fraktionen im Bundestag zögern immer noch, die für den 1. Juli vorgesehene Diätenerhöhung zumindest bis zum April 1997 zu verschieben. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
10. Aber wir wußten, daß wir uns vor dem Tod nicht fürchten und daß wir um des Friedens willen nicht zögern durften. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）