zeitgemäßen

  1. Im Reduit der schönen Künste, ganz weit weg von der Wirklichkeit und ihren zeitgemäßen Empfindungen, hat es überlebt und sich mit Literaturverfilmungen am Leben erhalten. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  2. Die jüngere Nachfolgerin fügte als schnelleren, zeitgemäßen Kommunikationsweg die SMS hinzu. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.10.2005)
  3. Neben der Akustik ist die Technik der Räume professionalisiert und zeitgemäßen Maßstäben angepasst worden - egal, ob es sich um drei abgestufte Ebenen auf der Bühne des großen Saales handelt, um einen Schnürboden oder um ein modernes Tonstudio. ( Quelle: TAZ 1997)
  4. Das neue Bank of America-Logo präsentiert den Namen in einer klaren zeitgemäßen Schrift blau unterlegt. ( Quelle: OTS-Newsticker)
  5. In zeitgemäßen Stadien ist das Kameraauge überall, im Torwinkel, auf dem Tennisnetz, unter dem Stadiondach, am Kran oder am Zeppelin. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.08.2003)
  6. Für Kinder ist es ein großer Spaß, Max Maus auf den vielen doppelseitigen Wuselbildern zu entdecken, die einen zeitgemäßen Eindruck vom Leben in der Stadt vermitteln. ( Quelle: Tagesspiegel vom 18.10.2004)
  7. Der Bayerische Rundfunk ist stolz auf seine Produktionen, wenngleich sie wohl nicht unbedingt als Paradebeispiel zeitgemäßen Kinderfunks gelten dürften. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Als einer der letzten Bundesligisten stellten die Münchner vor Saisonbeginn von ihrer nicht mehr zeitgemäßen Taktik mit Libero und zwei Manndeckern auf ein modernes 4-4-2-System samt Libero vor der Abwehrkette um. ( Quelle: Die Welt Online vom 28.10.2002)
  9. Deshalb ist der Betrieb nicht nur mit moderner Computersoftware und hochwertigem Farbdrucker bestückt, zur zeitgemäßen Vermarktung zählt auch die Verpackung. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  10. Der sich bereits abzeichnende Fachkräftemangel in Deutschland wird nach Ansicht des Deutschen Industrie- und Handelstages weiter zunehmen, weil die Unternehmen zunehmend Arbeitskräfte mit zeitgemäßen Qualifikationen benötigen. ( Quelle: DIE WELT 2000)