1. Die Oblivians sind zeitgleich und durchaus ambivalent sowohl Reminiszenz an als auch Satire auf die 50er. ( Quelle: TAZ 1997）
2. Bisher herrschte zwischen den Messegesellschaften am Rhein in Sachen Mode eine Arbeitsteilung: Düsseldorf richtete mit der CPD das weltweit größte Treffen für Damenmode aus; in Köln traf sich die Branche traditionell zeitgleich zur Herren-Mode-Woche. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.02.2002）
3. Doch als VW den Eingang seiner Bewerbung bestätigte - Warkuß, Jahrgang 41, amüsiert es noch heute -, arbeitete er bereits fünf Wochen bei Audi, wo er sich zeitgleich beworben hatte. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.06.2001）
4. Dass zeitgleich aber der traditionelle Sommerjahrmarkt in der Innenstadt stattfindet, hat sich kaum herumgesprochen. ( Quelle: Frankenpost vom 05.08.2005）
5. Sollte die SG Pahlhude/Tellingstedt, die Hahnheide die bisher einzige Niederlage zufügte, zeitgleich in Glücksburg verlieren, könnte sich die GHG am Sonnabend sogar eine deutliche Niederlage erlauben. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 26.05.2005）
6. Doch während andere den 50. Jahrestag der im Umschwung verblichenen DDR zeitgleich im Kino International mit der Premiere der "Sonnenallee" samt Ostalgieparty begingen, ist Kuttner an diesem Abend erst richtig international geworden. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
7. Bei der bislang verheerendsten Serie von Terroranschlägen in Ägypten waren am frühen Samstagmorgen kurz nach 1.00 Uhr Ortszeit in Scharm el Scheich fast zeitgleich drei Bomben explodiert. ( Quelle: Die Welt vom 26.07.2005）
8. Um dem Publikum einen besseren Eindruck von den besungenen Plätzen zu vermitteln, werden sie ihre Musik laut Veranstalter zeitgleich mit Diabildern illustrieren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 31.03.2004）
9. Der zeitgleich erscheinende Roberto Blanco nämlich hatte alle Objektive auf sich gezogen, denn, merke: Scheidung geht vor Aussehen. ( Quelle: Die Welt Online vom 09.10.2004）
10. Fast zeitgleich mit den Verfechtern trockener Vernunft preisen Frühromantiker die Phantasiegestalten: das Wunderbare sei wichtig für das kindliche Gemüt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.12.2002）