1. Der Opposition warf er vor, seine persönliche Integrität zerstören zu wollen. ( Quelle: Netzeitung vom 12.12.2002）
2. Das liegt an den Mechanismen der afrikanischen Gesellschaft: Rüstung und Kriege verschlingen Geld, ethnische Konflikte und bewaffneter Islamismus zerstören die Infrastruktur. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.07.2005）
3. Vlok erklärte, daß Botha selbst ihm den Auftrag erteilt habe, das Haus des Südafrikanischen Kirchenrates in Johannesburg zu zerstören. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
4. Er betrachtet die egalitären Gedanken als die Machination eines Gegners, der sie, selbst nicht volkshaft verwurzelt, dazu verwendet, das Nationale und Gewachsene und somit das "Sittliche" zu zerstören. ( Quelle: Die Zeit (38/2000)）
5. Ronald Dworkin, der große liberale Rechtstheoretiker und Amerikaner, ist entsetzt über sein eigenes Land: Die gegenwärtige Politik der Vereinigten Staaten ist in seinen Augen dazu angetan, das internationale Recht zu zerstören. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.02.2003）
6. Möllemann ist dabei, die politische Landschaft umzupflügen und eine staatstragende demokratische Partei zu zerstören. ( Quelle: Die Welt Online vom 06.06.2002）
7. Die Gastgeberinnen verlegten sich darauf, das Spiel des FFC zu zerstören und kamen nur durch Claudia Nußelt zum Ehrentreffer, der das zwischenzeitliche 1:2 herstellte (62.). ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.04.2005）
8. Die neuen Anbaumethoden der "industriellen Ökologie" sind in vielfacher Hinsicht sauberer, sicherer und umweltfreundlicher als die herkömmlichen - und zerstören kaum Naturflächen. ( Quelle: DIE WELT 2001）
9. Wenige Stunden nach einem neuen blutigen Anschlag palästinensischer Extremisten auf eine israelische Familienfeier in der Stadt Hadera zerstören Kampfflugzeuge den Sitz der palästinensischen Autonomieverwaltung in Tulkarem im Westjordanland. ( Quelle: ）
10. Die täglichen Angriffe auf US-Soldaten zielen auf die Moral der USA; die größeren Attentate wollen jede politische Aufbauarbeit von Beginn an zerstören. ( Quelle: Die Zeit (37/2003)）