zertrümmern

  1. Oder sie lassen Badezimmer zertrümmern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Es gibt gar nichts mehr zu zertrümmern, aber sie zertrümmern immer noch." ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. Es gibt gar nichts mehr zu zertrümmern, aber sie zertrümmern immer noch." ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Lauert denn so viel Braves und Spießiges unter der Oberfläche bei uns, so viel Schund und Artifizielles, daß man es noch einmal betonen, ja zertrümmern muß? ( Quelle: Die Zeit (39/1998))
  5. "Er hätte mir den Kiefer zertrümmern können", war Felski noch nach Spielende erbost. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Als der Gigant Moss schreiend und mit Händen und Füßen sich anschickt, sein Schlagwerk geradezu zu zertrümmern, macht Kimoto einen Spaziergang durch den Gerätewald aus Röhren, Wannen, Federn, Stangen, eine gequälte Litanei anstimmend. ( Quelle: TAZ 1989)
  7. Es gilt, von Clement und Ackermann dort zu lernen, wo sie helfen, Lebenslügen zu zertrümmern. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.02.2005)
  8. Aus Wut wollte der Teufel mit einem Fels das Bauwerk zertrümmern. ( Quelle: Die Zeit (41/2001))
  9. Es ist höchste Zeit, die Grenzen des 50 Jahre alten Umlageverfahrens zu erkennen, das heißt: nicht das Umlageverfahren selbst zu beseitigen, wohl aber seine ideologische Hülle zu zertrümmern und wegzuräumen, damit Platz entsteht für Neues. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.11.2002)
  10. Wer Rußland auf eine Bananenrepublik reduzieren will, der muß es zertrümmern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)