zu Felde

  1. Der jetzige FDP-Fraktionsvorsitzende Wolfgang Kubicki hat bereits den jüngsten Landtagswahlkampf dazu genutzt, gegen das geplante Gesetz zu Felde zu ziehen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  2. In dieser turbulenten Zeit unterstützten die Russen den als früheren Gewaltverbrecher bekannten Safarow, der unter der roten Fahne der kommunistischen Reaktion gegen die islamischen Gruppen der Nahda-Partei mit einer Mord- und Terrorkampagne zu Felde zog. ( Quelle: Junge Freiheit 1998)
  3. Kein Einziger fürchtet den Tod, sondern geht mit der Gewissheit zu Werke, gegen das Böse zu Felde zu ziehen und im Falle des Todes direkt in das Paradies einzugehen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  4. Die Bünningstedterin zieht mit Vorträgen, Fortbildungs- und geselligen Veranstaltungen im Verein gegen gängige Klischees zu Felde. ( Quelle: Abendblatt vom 09.12.2004)
  5. Auf spektakuläre Weise instrumentalisierten Jürgen Rüttgers und Edmund Stoiber die Kulturhoheit der Länder, um in einem finalen Gefecht gegen die Rechtschreibreform zu Felde zu ziehen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.07.2005)
  6. Um ihren Sohn Deniz aus der Drogenszene zu befreien, zieht sie mit Unterstützung der mannstollen Deutschen Rita und der lebensfrohen Afrikanerin Didi gegen die Dealer zu Felde. ( Quelle: Die Welt 2001)
  7. Wenn inzwischen auch Rechtsanwälte gegen die professionellen Vertreter zu Felde ziehen, dann muß das nicht ausschließlich uneigennützig sein. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Während Cohn öffentlich gegen die Homosexuellen zu Felde zog, bekannte Smith sich zu ihnen und machte sie zum Thema seiner Filme. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  9. Van Miert hat abgeschlossen mit den alten Zeiten, als er noch einer der bekanntesten Politiker Europas war, als er scharf und erfolgreich gegen Marktverzerrer wie VW, DaimlerChrysler und Boeing zu Felde zog. ( Quelle: Die Welt 2001)
  10. Sogar die Bischöfe verzichten in diesen schlimmen Tagen darauf, gegen sexuelle Ausschweifungen und Schwangerschaftsabbruch zu Felde zu ziehen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)