zu Ohren

  1. Sehen Sie sich vor, daß man das nicht im Labour-Hauptquartier zu Ohren bekommt, sonst bekommen auch Sie einen bösen Brief statt einer Weihnachtskarte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Das kam dem Chef zu Ohren und er kündigte dem 32-Jährigen fristlos. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.10.2004)
  3. Dort die Deppen von der Stasi, die alles, was ihnen im Waldhof zu Ohren kam, in bedeutsamer Schwurbelsprache aufschrieben, am innigsten das, wovon sie am wenigsten verstanden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.09.2001)
  4. Natürlich kommen dem sechsmaligen Weltmeister die Diskussionen um seine Dominanz zu Ohren, so weit abgeschirmt von allem lebt er dann doch nicht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.07.2004)
  5. Interviewerin Franziska Schenk hatte wissen wollen, ob private Probleme von Schultz, die ihr zu Ohren gekommen seien, die Pariser Leistung beeinflusst haben könnten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.08.2003)
  6. Arbeitslose und andere im verborgenen lebende Elemente, denen Gerüchte über die Ansiedlung zu Ohren gekommen waren, scharten sich zusammen und strömten unaufhörlich herbei. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  7. Als ihm dann noch zu Ohren kam, dass Fürstin Gloria einen großen Teil des Thurn und Taxis-Schatzes versteigern ließ, darunter auch Medaillons seiner Eltern, verfiel er in tiefe Depressionen. ( Quelle: )
  8. Jetzt sei dem Vorstand des Tierschutzvereins zu Ohren gekommen, dass ein Verein mit dem Namen Bundesverband zum Schutz vor Rechtsmissbrauch in Schwerin wieder an der Sache rühre und erneut Strafanzeige stellen will. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.04.2004)
  9. Statt dessen kam den Betriebsräten zu Ohren, daß Same-Chef Gerald Hampel in Italien gedroht habe, bei weiterem Ärger mit der Gewerkschaft die Landmaschinentechnik gänzlich nach Polen zu verlagern, wo bereits eine Fertigungsstätte besteht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Einer der Richter hat dem Hamadan-Verteidiger entgegengeschleudert, sein Plädoyer sei das "Unmoralischste und Extremste", was ihm je zu Ohren gekommen sei. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)