1. Ob Steuerrecht, Tarifpolitik, Renten- und Gesundheitsreform oder Aufbau Ost - das trilaterale Gremium von Regierung, Gewerkschaften und Wirtschaft soll eine Einigung auf gemeinsame Positionen zu Stande bringen. ( Quelle: Welt 1999）
2. Alle drei Küchenchefs sind natürlich davon überzeugt, dass sie das beste Schnitzel von allen zu Stande bringen. ( Quelle: Die Welt 2001）
3. "Die klatschen doch nie, wenn wir etwas zu Stande bringen", sagt der Mitarbeiter der Deutschen Börse AG enttäuscht am Montag früh um neun Uhr. ( Quelle: DIE WELT 2000）
4. Dass er seine Freunde verliert, die in großer Zahl erschienen sind, um die gewaltige Schar der Journalisten mit einer freundlicheren Stimmung aufzuhellen, die sogar einen schütteren Beifall zu Stande bringen, als Wallraff einmal Atem schöpft? ( Quelle: Die Welt Online vom 09.09.2003）
5. Er zeigte sich zuversichtlich, dass Merkel und Stoiber die von ihnen selbst immer wieder versprochene einvernehmliche Lösung zu Stande bringen werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.01.2002）
6. Wenn ich mich frage, von wem könnte heute eine Initiative zur Neugestaltung des transatlantischen Verhältnisses kommen, dann gibt es eigentlich nur die Bundesregierung, die einen europäischen Konsens zu Stande bringen könnte. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.01.2005）
7. Aber der Name Siedler hat weit mehr Klang und Anziehungskraft, als die fünf Leute, die hier noch beschäftigt sind, mit ihrer täglichen Arbeit zu Stande bringen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.08.2003）
8. Eine solche Integration ist auch heute von Bedeutung, selbst wenn die deutschen Streitkräfte so schlecht ausgerüstet sind, dass sie militärische Alleingänge sowieso nicht zu Stande bringen würden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.05.2002）
9. Sollte die rot-grüne Bundesregierung keinen eigenen Beschluss zu Stande bringen, werde die FDP ihren eigenen Gesetzentwurf noch in diesem Jahr im Bundestag zur Abstimmung stellen. ( Quelle: Die Welt 2001）
10. Eine Resolution will er zu Stande bringen, die für seine Gegend von Vorteil ist. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.02.2005）