zu Ungunsten

  1. Da sollen Untergebene zu Ungunsten des eigenen Ministers urteilen? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.07.2003)
  2. Die Entfernungspauschale wird laut Bundesfinanzministerium im Gegensatz zu den meisten anderen steuerlichen Frei- und Pauschalbeträgen bei der Euro-Umstellung zu Ungunsten der Steuerzahler abgerundet. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  3. Ermittlungen liefen schleppend, Beweisaufnahmen - wenn sie denn stattfänden - würden unprofessionell durchgeführt und könnten durch Geldzahlungen von Verwandten zu Ungunsten der Inhaftierten beinflusst werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.04.2003)
  4. Verschiebungen in der Bevölkerungsverteilung zwischen ländlichen Gebieten und den Städten gingen in den vergangenen Jahrzehnten zumeist zu Ungunsten letzterer aus. ( Quelle: Welt 1998)
  5. Gert Haller, Vorstandssprecher der Wüstenrot & Württembergische Bausparkasse, wies diese Darstellung zurück und warnte, es dürfe kein "Fördergefälle zu Ungunsten des Bausparens" entstehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Im Rechtsstreit um den Bau der A-380-Werft am Frankfurter Flughafen zeichnet sich eine Entscheidung zu Ungunsten der klagenden Kommunen ab. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.06.2005)
  7. Dies stößt auf scharfen Widerstand bei der DB und anderen Schienenverkehrsunternehmen: Denn deren Vorstände können nur Regelungen in den AGB jederzeit wieder zu Ungunsten der Kundschaft ändern. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.01.2004)
  8. Denn viel zu viele Zweikämpfe würden zu Ungunsten des hünenhaften Tschechen entschieden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.04.2003)
  9. Im Konflikt zwischen dem Persönlichkeitsschutz Betroffener und der Aufklärung über die Stasi-Untaten intervenierte er konsequent zu Ungunsten einer Aktenfreigabe. ( Quelle: Die Welt Online vom 04.12.2004)
  10. Amerikas höchste Richter sind - die Waage der Justitia neigt sich zunehmend zu Ungunsten des Bush-Kriegers - nun endlich in die Debatte um individuelle Freiheit und nationale Sicherheit eingetreten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.11.2003)