zu Wort kommen

  1. Dazwischen zieht die Kamera durch Münchner Clubs, sieht beim Piercen zu oder besucht ein Rave-Camp in Süditalien, läßt die etwas altkluge DJette Aroma und verschiedene andere Raver zu Wort kommen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. CSU und FDP durch, daß zunächst die eher zweitrangigen Atomsachverständigen Häfele und Atali, nicht aber die maßgeblich an dem zwielichtigen Deal Beteiligten und Verantwortlichen zu Wort kommen. ( Quelle: TAZ 1996)
  3. Auch Jugendpolitiker aus Stadtrat und Landtag und außerparlamentarischen Gruppen will das Theater im Rahmen der Veranstaltung zu Wort kommen lassen. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 08.01.2005)
  4. Die sogenannten Spielregeln werden erklärt, Befürworter und auch Gegner des umstrittenen Projekts sollen zu Wort kommen - und vor allem will RTL 2 Kandidaten für das "Fernseh-Spiel" werben. ( Quelle: Welt 1999)
  5. Auch der Privatsender NTW lässt nicht mehr wie am Anfang des Krieges nur den Pressesprecher der Armee zu Wort kommen, der berichtet, welche Höhen eingenommen und welche Ortschaften "von Terroristen gesäubert" wurden. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  6. 'In den fünf Jahren seit dem Untergang des Atom-U-Bootes "Kursk" hat sich nichts geändert', ließ das ansonsten regierungstreue Boulevardblatt 'Komsomolskaja Prawda' einen früheren Marinesoldaten zu Wort kommen. ( Quelle: RTL vom 07.08.2005)
  7. Je breiter und vielseitiger solche Debatten sind, je mehr Gesichtspunkte genannt werden, zu Wort kommen und so auch diskutiert werden, um so besser. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  8. Hans Carl von Werthern, der das deutsche Jahr im Auswärtigen Amt koordiniert, betonte, dass sich die Bundesrepublik von den japanischen Neuschwanstein-Klischees lösen und vor allem die junge Generation zu Wort kommen lassen wolle. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.02.2005)
  9. Tamara Domentat räumt mit diesen Klischees auf, indem sie die zu Wort kommen lässt, die es wissen müssen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.07.2003)
  10. Wenn nicht alle Sendlinger zu Wort kommen, dann gibt es nur eine bestimmte Richtung, die wir von der SPD-Fraktion nicht haben wollen.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)