Grabosch zuckt die Schultern.
( Quelle: Die Zeit (15/2000))
Plötzlich gibt der Körper den peitschenden Bässen nach: Die Hüfte wie ein Ping-Pong-Ball, die nasse Haut wie ein Lichtkegelmeer, zuckt und ruckt der Sklave des Rhythmus, was die Lackhose hält.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Als ein Rind ihn genüsslich abschlecken will, zuckt er erschrocken zurück.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Rollt mit den Augen, ringt die Hände, zuckt zweifelnd mit den Schultern, geht weg, läuft sich hinterher.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Mancher Anwohner am Karl-Heine-Kanal zuckt am Samstagabend aus seiner fernsehseligen "Wetten, dass"-Betäubung, als sich ein Mann über die Reeling des Riverboats krümmt und brüllt: "Ich glaub', ich werd' bekloppt!"
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 24.01.2005)
Inhaberin Deborah Hanley zuckt die Schultern.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Als Laie zuckt man da nur die Schultern; das Auditorium setzt sich größtenteils aus Freaks zusammen, die ihre Freizeit damit verbringen, Rapmusik durch krabbenartig flitzende Handgriffe zu verfremden.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.04.2002)
Warum zuckt ein Spitzenpolitiker dieses Kalibers bei jeder sich nähernden Fernsehkamera sichtlich zusammen, um danach das Gesicht unter Zuhilfenahme einer Pfeife djangomäßig zu verziehen?
( Quelle: TAZ 1993)