Da war offensichtlich, daß da Freunde gegen Bayern München und all die anderen kickten - aber keine leistungsorientierten Kicker, die im ständigen Konkurrenzverhältnis zueinander stehen.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Die Wertung des Aussagegehalts am Maßstab des unbefangenen Durchschnittslesers muß dem Spannungsverhältnis Rechnung tragen, in dem das Persönlichkeitsreht des Kritisierten und die Meinungsfreiheit des Kritikers zueinander stehen.
( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
Ole-Christian Furuseth, nur wenige Monate jünger als Tomba, war am Sonnabend der Beweis geglückt, daß Zahl der Lebensjahre und Durchlaufzeiten auf der Piste nicht unbedingt in direktem Verhältnis zueinander stehen müssen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Die beiden Kreise zeigen, wie ihre Sterne zueinander stehen und wie ihre Eigenschaften miteinander harmonieren.
( Quelle: BILD 1999)
Gereizt erscheint auch eine Diskussion, die eine ganze Nation über die Köpfe ihrer Kinder hinweg führt, zur Frage, wie Junge und Alte überhaupt zueinander stehen.
( Quelle: Die Zeit (42/2003))
Das systemische Drehbuchaufstellen arbeitet nach demselben Prinzip: Der Autor stellt räumlich nach, wie die einzelnen, von ihm entworfenen Film-Figuren zueinander stehen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.01.2002)
Der Verdacht der Käuflichkeit entsteht immer dann zu Recht, wenn Entgelt und Leistung in keinem plausiblen Verhältnis zueinander stehen.
( Quelle: Die Welt vom 04.01.2005)
Sein und Bewusstsein kann - das wusste schon Marx - in sehr dialektischer Beziehung zueinander stehen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.09.2002)
Es mag sein, daß die mittlere Amateurkriminalität abnimmt, weil das Mißerfolgsrisiko sich zwischenzeitlich derartig gesteigert hat, daß Tatziel und Tatfolge in keinem annähernd nachvollziehbarem Verhältnis mehr zueinander stehen.
( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
Rotary stehe für soziales Engagement, humanitären Geist, wahre Freundschaft und die Gewißheit, daß Menschen in Hoch- aber auch in Tiefzeiten zueinander stehen.
( Quelle: Die Welt vom 07.03.2005)