zuerkannt

  1. Der Titel der Mrs. Germany wurde der amtierenden Mrs. Thüringen in der Nacht zum Sonntag in Gotha zuerkannt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Cork mit seinen 123 000 Einwohnern war eine der kleinsten Städte, denen der 1985 von der EU geschaffene Titel zuerkannt worden war. ( Quelle: Aachener Zeitung vom 28.12.2005)
  3. KG beginnen die Registergerichte, Bedenken anzumelden, ob der auf die Anteilsverwaltung beschränkten Obergesellschaft die Kaufmannseigenschaft zuerkannt werden kann (170). ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  4. Schon zu seinen Lebzeiten hat man ihm den Ehrentitel eines Praeceptor Germaniae zuerkannt - wobei Germania große Teile Nord- und Osteuropas einschließt, wenn man diesen Begriff in der auf den Konzilen üblichen Reichweite nimmt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Für 1997 war die Auszeichnung dem Renault Scenic zuerkannt worden, 1996 dem "Bravo/Brava" von Fiat und 1995 dem Punto ebenfalls von Fiat. ( Quelle: )
  6. Beim Verlust von Militärstandorten wurde Trier die erste Stelle zuerkannt, Koblenz der dritte Rang, Rheinhessen-Pfalz der sechste, während Lüneburg, Unterfranken, Schleswig-Holstein und Gießen erst unter den zweistelligen Rangplätzen "ferner liefen". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  7. Zwar liegt die Stadt westlich der Oder-Neiße-Linie, trotzdem wurde sie gemeinsam mit Stettin auf der Potsdamer Konferenz den Polen zuerkannt. ( Quelle: Spiegel Online vom 11.08.2005)
  8. Allerdings bekam der 86jährige Professor die Medaille nun schon zum zweiten Mal überreicht, obwohl sie ihm nur einmal zuerkannt worden war. - Wenn das keine Verschwendung ist! ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  9. Schließlich wird den Busfirmen für seine Pflichten durch die Konzession ein Monopol zuerkannt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  10. Wenn die aus der Branche stammenden Sachverständigen zu dem Schluß kommen, daß die auf den Prüfstand genommene Probe fehlerfrei ist, dann wird dem Produkt der begehrte "Große DLG-Preis" zuerkannt, eine werbewirksame Auszeichnung. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)