1. Dank ihres unscheinbaren Äußeren und ihrer oft nur schwer zugänglichen Lage mitten im Gebirge haben sie die Jahrhunderte überstanden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
2. Als Rückzugsgebiet dienen den Rebellen die schwer zugänglichen Wälder im benachbarten Bhutan. ( Quelle: Neues Deutschland vom 28.02.2003）
3. Das weitgehende Fehlen von Daten über Organismen, die in schwer zugänglichen Regionen der Welt leben, deren Lebensweise ihre Beobachtung erschwert oder die klein und unattraktiv sind, wird gerechter Weise ausführlich diskutiert. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
4. Der Gang verläuft in der Nähe des für Juden nicht mehr zugänglichen Tempelberges mit der daraufliegenden Al-Aksa-Moschee, der drittheiligsten Stätte im Islam. ( Quelle: Welt 1996）
5. Indifferenz ist der Preis für eine Allgegenwart, die auch Musikbesessenen einmal erstrebenswert schien: das Vordringen in die hintersten Winkel, die tiefsten Ritzen des jedermann zugänglichen öffentlichen Raumes. ( Quelle: Spiegel Online vom 07.05.2005）
6. Deshalb ist als zweite Funktion die 'elektronische Geldbörse', die Geldkarte, vorgesehen, die mit vielleicht 400 Mark an öffentlich zugänglichen Automatenstationen aufgeladen werden kann. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
7. Das Flugzeug stürzte während der Feuerbekämpfung in einem sehr schwer zugänglichen Gelände ab, teilten die Behörden mit. ( Quelle: Rhein-Neckar Zeitung vom 21.08.2005）
8. An den Schmalseiten öffnet sich das Haus mit gewaltigen Flugdächern auf zahnstocherdünnen Rundsäulen; der östliche Spreeplatz am öffentlich zugänglichen Flussufer könnte Deutschlands eleganteste Stadtloggia werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
9. Grundlage sind laut vager Auskunft des AA die Berichte der Botschaften und 'alle dem Auswärtigen Amt zugänglichen Informationen', wozu ausdrücklich nicht Empfehlungen von Regierungen in den Herkunftsländern der Asylbewerber gezählt werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
10. Nach Echnatons Tod bemühte man sich deshalb um eine Vermittlung des Einen und der Vielen: Der Götterhimmel sollte als farbiger Abglanz einer nicht unmittelbar zugänglichen göttlichen Einheit begriffen werden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.07.2001）