zugegeben

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  1. Berlin (AP) – In Schlußworten im Berliner Prozeß wegen Sex und Pornographie mit thailändischen und deutschen Kindern haben die beiden Angeklagten nochmals den Großteil der ihnen vorgeworfenen Taten zugegeben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Der zugegeben würzige Geruch nach einem Tag schweißtreibender Wanderung läßt sich abends mit Wasser auswaschen: Die Plasteteile sind nach einigen Stunden trocken. ( Quelle: TAZ 1995)
  3. Samir F. so nennt er sich hat die Tat zugegeben. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. Damit hat die türkische Justiz indirekt zugegeben, dass die Kurdenpolitikerin und Trägerin des EU-Menschenrechtspreises ohne ausreichende Gründe inhaftiert war. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.06.2004)
  5. In dem Memorandum wird ausdrücklich zugegeben, daß "Großbritannien und seine Alliierten" seinerzeit über den Transfer informiert waren. ( Quelle: TAZ 1996)
  6. Fellbach - Der Verdächtige ist heute Morgen festgenommen worden und hat die Tat inzwischen zugegeben, wie SPIEGEL ONLINE von der Polizei im schwäbischen Waiblingen erfuhr. ( Quelle: Spiegel Online vom 21.03.2002)
  7. Erstmals hat die britische Regierung jetzt diese historische Mitschuld an diversen internationalen Streitigkeiten zugegeben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.09.2002)
  8. Natürlich, auch das macht seinen Roman nicht zu einem politischen Manifest; er bleibt bis zuletzt ein, zugegeben, grob gestricktes ästhetisches Gebilde, weitaus schlichter als die "wiederholten Spiegelungen" in Handkes zerquältem Epos Der Bildverlust. ( Quelle: Die Zeit (30/2002))
  9. Bereits am Vortag hatte Motassadeq seine Beziehungen zum anderen New Yorker Todespiloten Atta geschildert und zugegeben, im Sommer 2000 - wie auch Atta - zum militärischen Training in Afghanistan gewesen zu sein. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.10.2002)
  10. Dagegen erwies sich Iris Blaul, deren Ressort für die - zugegeben schwierige - Unterbringung der Asylbewerber verantwortlich ist, auf dem Höhepunkt der "Einwanderungswelle" im Sommer 1992 als "Achillesferse" der Regierung Eichels. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
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