zugeneigt

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  1. So ein Fall, daß Eine, der sich der Vater zu wenig zugeneigt zeigte, für begehrliche Männer (!) im Umgang einfach kompliziert ist, den gibt es schon lange und immer wieder. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Ihr zugeneigt Zabelka, das feine Heuhaar von schwarzrotem Stirnband nach hinten geschupft, Bogen sacht über die Seiten stupsend. ( Quelle: TAZ 1990)
  3. Eine Variante, der bisher die CDU eher zugeneigt war. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  4. Vielleicht deshalb geht's im Land der Superlative auch meist schmalzig zu: Gedichte, warum der Schreibende dem Adressaten in Liebe zugeneigt ist, enden mit: "Liebe Gedanken und freundliche Wünsche noch dazu - für einen wundervollen Valentinstag. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  5. Auch Helmut Kohl, der modernen Kunst allenfalls mit Vorbehalten zugeneigt, hat sich all die Jahre stets an diesem Werk erfreut, heißt es. ( Quelle: Welt 1998)
  6. Am Sonntag ist Laufen angesagt, und da ich der Sportart in Maßen zugeneigt bin, werde ich zur multifunktionalen Begleitung ernannt. ( Quelle: FREITAG 2000)
  7. Als Literat eher den wortmächtigen sprachlichen Bildern zugeneigt, scheint Nadas beim Fotografieren auf den ersten Blick an ganz anderen Dingen interessiert zu sein. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.01.2004)
  8. Er ist weder im engeren Sinne der klassischen Tradition verpflichtet - auch wenn die Kunstwissenschaft ihm immer wieder eine formale Wahlverwandtschaft zu Giacometti attestiert -, noch den modernen Trends von Minimalismus bis Konzeptkunst zugeneigt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.01.2001)
  9. Im Kern ist sie dem Herkunftslandprinzip zugeneigt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.04.2005)
  10. Erst seit 2004 ist die 34jährige dem Extremlauf zugeneigt, nachdem sie seit 1997 das gemacht hat, was viele Marathonläufer als persönliches Maximum ansehen: einen 42,195-Lauf im Frühjahr und einen zweiten im Herbst. ( Quelle: Die Welt vom 14.09.2005)
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