Dem widersprach ein Arbeitgebervertreter: Man habe das eigene Angebot sogar noch aufgestockt und eine Arbeitszeitverkürzung von einer Stunde in einem ersten Schritt offeriert; ursprünglich wollten die Arbeitgeber nur eine halbe Stunde zugestehen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 01.07.2003)
Den Verantwortlichen der Gletscherbahnen Kaprun muss man überdies zugestehen, dass sie ihr tiefes Bedauern über die Tragödie aufrichtig meinen, so, wie sie es in ihrem Schlusswort ausgedrückt haben.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.02.2004)
Theresia Walser möchte ihren Figuren ein "Recht auf Sehnsucht" zugestehen: "Sie wollen sich nicht abfinden mit den Begriffen, die eine Gesellschaft für sie übrig hat.
( Quelle: Welt 1999)
Aber auch sie müssen zugestehen, dass der mutmaßliche Täter unter der Gilde amerikanischer Militär- Wissenschaftler gesucht werden muss.
( Quelle: )
Das Amt wolle der Securvita nur einen Beitragssatz von 13,7 Prozent zugestehen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 09.01.2004)
Den "Stau-Bonus" sollte man für die nächsten fünf Wochen auch der Bahn zugestehen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.11.2005)
Richter: Man muss den in diesem Fall zuständigen Bremer Entsorgungsbetrieben zugestehen, dass sie sich in letzter Zeit immer mehr zu einem echte Dienstleistungsunternehmen entwickeln.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Mittlerweile kommt die Kritik gar aus den eigenen Reihen, zuletzt von der bayerischen Kultusministerin Monika Hohlmeier, die dem Gremium nur noch die Aufgabe eines Qualitätskontrolleurs zugestehen will.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.07.2002)
Die Koalitionsoberen müssen zugestehen, dass manche Forderung der Aufmüpfigen das Gesetz sogar verbessert hat, die Kritiker dürfen zur Kenntnis nehmen, dass ihre Führung nicht so hart ist, wie sie manchmal tut.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.10.2003)
Von heute aus betrachtet, war es wenig, was Bonn im Moskauer Vertrag zugestehen mußte: Anerkennung der bestehenden Grenzen, Verzicht auf Gebietsforderungen auch in Zukunft, auf Drohung mit Gewalt oder auf ihre Anwendung.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)