1. Aber die UCK beansprucht Führungspositionen bei der Polizei, die die KFOR ihnen nicht ohne weiteres zugestehen darf. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
2. Für die Fans werde die tägliche Rezeption zum Raum, in dem sie sich Gefühle zugestehen, die sie sonst zu verbergen suchen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 27.07.2005）
3. Wahrscheinlich wäre sie als Wirtin auch eine von den Stromsparern, die einem Sechsertisch in ihrer Kneipe gerade mal eine Kerze zugestehen. ( Quelle: Die Zeit (52/2002)）
4. Zumindest eines muß man dem Autor zugestehen: Er hat begriffen, daß der "Antifaschismus" in Deutschland zu einem Teil jener Simulationsmaschine geworden ist, die objektiv zur Unterhaltung und Ablenkung des Publikums beiträgt. ( Quelle: Junge Freiheit 2000）
5. Es war, moralisch gesehen, aber durchaus etwas anderes als Eiscremewerbung auf dem Dienstwagen, wenn auch, wie man zugestehen muß, mit Abstand kleidsamer. ( Quelle: Die Zeit 1996）
6. Kritiker, die nicht spielen lassen wollten und mehr Pietät forderten, müssen zugestehen, dass das mit Anstand geschah. ( Quelle: Die Welt 2001）
7. Man könnte dem Kanzler vielleicht dennoch zugestehen, daß er sich über so viel Krämergeist erhebt, wären die umgerechnet 160 Milliarden Mark, die von der EU in diesem Jahr verteilt werden, sinnvoll angelegt und würden sie helfen, Europa zu einen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
8. Geeinigt haben sich die Unterhändler von Union und SPD offenbar auch auf die Grundzüge eines Umweltgesetzbuches, das dem Bund deutlich mehr Kompetenzen in der Umweltpolitik zugestehen soll. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.10.2005）
9. Er hatte Bush ursprünglich sechs Monate zugestehen wollen. ( Quelle: Yahoo News vom 23.12.2005）
10. Zunächst steckt dahinter, daß das RWE und die Betreibergesellschaft SBK indirekt zugestehen, daß es sicherheitstechnische und atomrechtliche Bedenken gegen die beantragte Kernänderung und die Einlagerung der Brennstäbe gibt. ( Quelle: TAZ 1988）