zugestehen

  1. Beiden Filmen muss man zugestehen, dass sie die Grenzen dessen, was man an nackter Haut und erregtem Fleisch aus dem Kinoprogramm kennt, wieder ein kleines bisschen verrückt haben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Denn sie wollen der Stadt keine Wirklichkeit zugestehen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  3. Hat die Geschichte doch eine größere Bedeutung, als man ihr adenauernd zugestehen mochte? ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  4. Das Busreisen, soviel muß man den unerschrockenen Fans zugestehen, scheint vor allem eine Frage der inneren Einstellung zu sein. ( Quelle: TAZ 1997)
  5. "Nun kann man sagen, die Meinungsumfragen sind nicht rosig, das will ich gerne zugestehen", sagte Schröder. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.09.2005)
  6. Er rechnet nicht damit, dass die anderen Parteien seiner Volkspartei einen zweiten Sitz in der Regierung zugestehen werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.10.2003)
  7. Also kann man uns ruhig etwas Erfahrung in dieser Sache zugestehen." ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Aber dann muß man ihnen Zeit zur Regeneration zugestehen. ( Quelle: Die Welt vom 19.09.2005)
  9. Offiziell allerdings möchte der Westen diesen Zusammenhang nicht zugestehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  10. Hierbei von Faschismus zu sprechen, würde diesem Begriff eine dermaßen große Bandbreite zugestehen, daß wenig Raum für den Rest bleibt. ( Quelle: TAZ 1997)