zugestehen

  1. Die Grünen dagegen wollen jeder Fraktion ein Vorschlagsrecht zugestehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Drei Wochen im August und die Feiertage über Weihnachten – mehr Ferienzeiten will Stamm Kindergärten nicht mehr zugestehen, sonst werden die staatlichen Zuschüsse gekürzt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Es mag durchaus Stimmen geben, die Theo Waigel ein derartig hohes "Schmerzensgeld" zugestehen, weil er als "Watschenmann der Nation" für viele Fehler einstehen mußte. ( Quelle: Junge Freiheit 1998)
  4. Hutu- Präsident Ntibantunganya rief vor gut zwei Wochen praktisch den Ausnahmezustand aus und mußte dabei vor allem dem Tutsi-dominierten Militär Sondervollmachten zugestehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Man hat ihm zwar gewisse Mängel der Dialogführung vorgehalten, mußte ihm aber zugestehen, daß schon das Thema sein Stück weit über die übliche patriotische und gesellschaftskritische Literatur seiner Zeit hinaushebt. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  6. Die Stiftung, sagt sie, hätte den Bewohnern aber mehr Zeit zugestehen müssen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Die Vereinten Nationen werden sie Del Ponte aber kaum zugestehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.09.2001)
  8. Das muß ich neidlos zugestehen, auch wenn ich mir beim besten Willen nicht jede Derrick-Folge ansehen kann. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Auch ihm muss man einmal ein schwächeres Spiel zugestehen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  10. Hier wie dort wird man Judith Macheiner indessen zugestehen, dass die von ihr ausgewählten Beispiele oft richtiggehend schweben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.12.2001)