1. Sollten Asylbewerber verlegt werden, dann müßte man ihnen das Recht zugestehen, daß sie nach der Sanierung wieder in ihr altes Heim einziehen dürfen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
2. Insgesamt geht es um Fanglizenzen für 18.000 Tonnen Fisch, die Norwegen der EU nicht zugestehen will. ( Quelle: TAZ 1994）
3. Wer an einem Tag eine 1-Liter-Flasche leere, komme bei den extrem angereicherten Getränken auf 24 Milligramm isoliertes Beta-Carotin - das Zwölffache dessen, was Gesundheitsexperten starken Rauchern und Herz-Kreislauf-Patienten zugestehen. ( Quelle: Yahoo News vom 10.09.2005）
4. Daß diese Transporte "mit den Grundsätzen eines modernen Tierschutzes unvereinbar" sind, mußte selbst die EU-Kommission zugestehen. ( Quelle: Junge Freiheit 1999）
5. Ob Richter bei daraufhin zu erwartenden Rechtsstreitigkeiten allein nach den Worten des Gesetzes urteilen oder dem Verbraucher hinsichtlich des Prozedere bei der Währungsumstellung eine Lernzeit zugestehen, ist ungewiß. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
6. Kontrolle will Grant seiner neuen Partnerin aber nur bei alltäglichen Dingen zugestehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.08.2001）
7. Bei aller Verehrung der hohen Liedgestaltungskünste einer Schwarzkopf muß man Anne Sofie von Otter ohne Zögern zugestehen, daß sie in eine neue Dimension vorgestoßen ist, eine Männerbastion erobert hat, was die Klarheit der Textanalyse anlangt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
8. Den Russen werden sie vielleicht ein Trostpflaster zugestehen und den Briten einen ehrenvollen Anteil überlassen. ( Quelle: Die Welt Online vom 04.04.2003）
9. Die Richter in Karlsruhe sollen der klammen Hauptstadt eine extreme Haushaltsnotlage zugestehen, was Anspruch auf Hilfe des Bundes bedeuten würde. ( Quelle: Spiegel Online vom 20.05.2005）
10. V. Die Politik hat das muss man ihr zugestehen auf ihre Art auf die seit den siebziger Jahren gewaltig angeschwollene Sicherheitsdiskussion reagiert. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）