zugestehen

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  1. Und wenn wir also diesen einen, heißen Sommer im Kino verbringen, dann denken wir daran, dass das Leiden noch immer das Erhabenste ist, das der französische Film unserem Leben zugestehen kann. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  2. Wahlgeschenke werden ihm seine CDU-Kollegen nicht zugestehen, mit einem schlechten Ergebnis kann sich die SPD in Düsseldorf nicht sehen lassen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  3. Ihm mehr ökonomische Selbstverantwortung zugestehen - nein. ( Quelle: Die Zeit (45/1999))
  4. Sollten wir das Helmut Kohl nicht zugestehen? ( Quelle: Welt 1999)
  5. Jetzt wird über einen "Rechtsrahmen" für die Provinz gesprochen - Rugova will eine richtige Verfassung, was die Loslösung von Serbien bedeutete; die Unmik will ihm allenfalls ein "Grundgesetz" zugestehen, das dieser Konsequenz ausweicht. ( Quelle: Die Zeit (20/2001))
  6. Die Vertreter der Bundesumweltministerin in der Arbeitsgruppe wollten dies erst "ab dem Jahr 2000" zugestehen. ( Quelle: TAZ 1997)
  7. Exponierten gefangenen Widersachern wollte die faschistische Führung nicht zugestehen, ihren Untergang zu überleben. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  8. SZ: Dem ein oder anderen Bayern-Fan werden Sie aber doch wohl zugestehen, mit dem Herzen dabei zu sein? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.10.2002)
  9. Weil sie US-Soldaten vor dem Internationalen Strafgerichtshof keine Immunität zugestehen wollen, bekommen 35 Staaten keine Militärhilfe der Amerikaner mehr. ( Quelle: Spiegel Online vom 03.07.2003)
  10. Grundig-Mehrheitseigner Anton Kathrein will einem Partner bis zu 49 Prozent des Kapitals zugestehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.06.2002)
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